Ryan O’Neal, der charismatische Star aus Hollywood-Klassikern wie „Love Story“ und „Paper Moon“, hat eine lange und lukrative Karriere hinter sich.
Doch seine finanzielle Entwicklung war, ähnlich wie sein Privatleben, eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen.
Auf dem Höhepunkt seines Ruhms in den 1970er Jahren verlangte O’Neal Höchstgehälter für seine Rollen.
Für seine Darstellung in „Barry Lyndon“ verdiente er angeblich satte 5 Millionen Dollar, ein Beweis für seinen Erfolg an den Kinokassen.
Dies, gepaart mit intelligenten Investitionen in Immobilien und klugen Geschäftsvorhaben, verhalf ihm dazu, ein beträchtliches Vermögen anzuhäufen.
Vermögen: Ryan O’Neal
Ryan O’Neal hatte zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 2023 ein geschätztes Nettovermögen von 30 US-Dollar.
Allerdings ist O’Neals Vermögen nicht ohne Makel.
Rechtsstreitigkeiten, darunter eine 30-Millionen-Dollar-Klage um einen wertvollen Siebdruck von Andy Warhol, und kostspielige Scheidungen haben sein Vermögen schmälert.
Darüber hinaus haben Berichte über seine extravaganten Ausgabegewohnheiten, gepaart mit der notorisch unberechenbaren Natur der Filmindustrie, seine finanzielle Lage weiter beeinträchtigt.
Die Schätzungen zu Ryan O’Neals aktuellem Nettovermögen variieren und reichen von 15 bis 20 Millionen Dollar.
Zwar liegt es weit entfernt von den Jahren, in denen er am meisten verdiente, aber es spiegelt immer noch eine komfortable und sichere finanzielle Situation wider.
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Dennoch erinnern uns die Höhen und Tiefen seiner Karriere daran, dass das Glück auch für Hollywood-Stars nicht immer rosig sein kann.
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